Viel ist passiert seit unserem Schweden Urlaub - da war leider keine Zeit neue Artikel zu posten. Die Nachträge werden wir im Weihnachtsurlaub pflegen. Schon mal kleiner Ausblick auf zukünftige Bilder - wir haben ein neues Spielzeug erworben
with Skull-Kiters
Viel ist passiert seit unserem Schweden Urlaub - da war leider keine Zeit neue Artikel zu posten. Die Nachträge werden wir im Weihnachtsurlaub pflegen. Schon mal kleiner Ausblick auf zukünftige Bilder - wir haben ein neues Spielzeug erworben
Coming Soon…
Vorab aber - es war der bislang geilste Womi-Urlaub
Auch wenn die Meisterschaft schon gelaufen ist, das Gipfeltreffen steht an und wir sind natürlich mit dabei - auch im Urlaub müssen wir dank Satellitentechnik nicht drauf verzichten
Und so sieht das dann im Innenraum aus:
Übrigens geiles Wetter draußen:
Und so sieht das Ganze nach Abpfiff in München aus :):):) :
Danke Jungs - wir sind sehr stolz auf Eure Leistung!
Wer nimmt sich schon freiwillig in den Osterferien 2 Wochen Urlaub, wenn er nicht durch Kinder darauf angewiesen ist?
Na wir - weil mir derzeit in meiner Fortbildungsmaßnahme der Urlaub vorgegeben wird. Nun ja - wir machen natürlich das Beste draus und steuern verschieden Punkte in Holland an, in der Hoffnung das Wetter macht einigermaßen mit. Vor allem müssen wir unseren neuen Grill ausprobieren, den wir uns vor Saisonbeginn genehmigt haben - der Weber GoAnywhere als Gas-Edition.
In der ersten Woche stehen wir (fast standardmäßig) in Hindeloopen und hoffen, dass das Ijsselmeer noch ein paar Grad wärmer ist, als die Nordsee. Ab Osterdonnerstag stehen wir bis Ostermontag in Julianadorp, bei Callantsoog. Eine Verabredung mit meinem Cousin nebst Freundin, sowie meine Eltern steht bereits!
Danach ist eine Woche entspannen in den Dünen von Zandvoort angesagt - zusammen mit Heiko, Nicole und Kimmie. Die Drei haben seit kurzem auch ein Womi und das ist der erste “längere” Trip. Wir sind gespannt Ich hoffe natürlich auch auf den Wind - damit ich in Zandvoort mal aufs Wasser komme. Die Möglichkeit hatte ich letztes Jahr leider nicht.
Nur 3 Wochen zwischen zwei Kurztrips - das sind Luxusprobleme
Auch dieser Urlaub war vor allem durch einige Kite-Ausflüge und vor allem durch gutes Wetter geprägt
Unsere Womi-Deko hat zwar ein weniger länger gebraucht, als eigentlich geplant (die Bilder sollten schon im letzten Urlaub fertig sein!), aber was lange wehrt, wird endlich gut. Und wir finden unsere neue Perspektive im Womi genial - aber seht selbst:
So sieht es aus, wenn man an unserem Lieblingsspot in Strukkamp aufs Wasser schaut…
Wer Geschmack an den Bildern gefunden hat, hier noch der Link:
http://www.kunst-atelier-boese.de
Und hier noch einige Impressionen in gewohnter Form:
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Freitag Abend sind wir nach dem üblichen Feierabend-Chaos in NRW in Richtung Ostsee gestartet - Ziel Fehmarn, Strukkamp Huk. Staufrei und mit Hilfe von Annika’s OnBoard-Versorgung sind wir um 01:00 Uhr in Heiligenhafen angekommen. In einer unbefahrenen Sackgasse übernachten wir nach einem ersten Urlaubsdrink, um am nächsten Morgen die letzten Besorgungen bei Famila zu tätigen. Für das Wochenende haben sich zudem Mario und Andi angekündigt, die auf unserem Platz in ihrem Zelt übernachten wollen. Michi ist ohnehin wie verabredet da und wartet schon auf unsere Ankunft - der Wind ist nämlich da .
Aufgrund der ungewöhnlichen Wetterlage ist am Samstag Kiten nur in Wulfen (Meerseite) möglich - wobei der Spot ein echter Tipp ist. Insbesondere für Anfänger bietet die Meerseite ein großes Stehrevier und wenig Steine beim Reingehen. Mit dem 14er Bandit und meinem Allround Crazyfly-Board haben wir bei Sonnenschein eine sehr ordentliche Session hingelegt. Erste Richtungswechsel-Sprünge waren auch schon drin. Am Sonntag sind Mario und Andi nochmal nach Wulfen gefahren, Michi und ich sind in Strukkamp aufs Wasser. Mit dem 12er XR2 und dem Crazyfly Board habe ich mal wieder festgestellt, dass ich anscheinend zur “groß” (wohl eher zu schwer) für das F-One Trax geworden bin, so musste ich häufiger das Board wechseln. Das passiert mir in diesem Jahr leider nicht zum ersten Mal, so dass ich mit Michi darüber fachsimpel, welches Board mein Problem wohl lösen könnte. Für die kommenden Tage ist der Wind nicht angesagt, dafür aber reichlich Sonne. Neben Radtouren nach Burg und Orth, sind wir natürlich an zwei Tagen mit unseren neuen iSup auf der Ostsee unterwegs gewesen. Ein gemeinsamer Besuch mit Michi bei Core/Carved hat dann mein Interesse an den neuen Core Fusion Boards geweckt. Bei den Windgeistern haben wir dann einen ausgiebigen Boardtest vereinbart, da für Freitag und Samstag der Wind angesagt ist. Am Donnerstag muss sich Michi leider schon verabschieden, was wir gebührend bei einem Burger im “Huk” zelebrieren. Mucki & Jule sowie Mucki’s Eltern besuchen uns ebenfalls am Donnerstag und so haben wir bis zu Michi’s Abreise eine große Tischrunde.
Freitag Nachmittag ging’s dann in Strukkamp rund - ich war mit dem 1oer XR2 zwischenzeitlich deutlich überpowert, genau wie kurzfristig unterpowert. Eine insgesamt typische Windlage für Süd-West - gerne auch als “Hacken” unter den Erfahrenen bezeichnet. Umso interessanter die Ergebnisse des Boardtests, ich habe bei den verschiedenen Bedingungen die neuen Core Boards gegen mein F-One gefahren. Letztlich entscheidet das Bauchgefühl und trotz einiger Bedenken im Vorfeld, habe ich mich für das 144×43 Fusion entschieden. Das Board scheint für mich wie geschaffen. Die Länge ließ mich zunächst befürchten, dass die Verspieltheit des Trax (136×40) verloren gehen würde - aber weit gefehlt. Der Unterschied ist für mich minimal zu bemerken, das Board ist sehr drehfreudig! Läuft aber aufgrund der Breite wesentlich früher an, so dass meine Vorstellung einer “Ein-Brett-Lösung” erfüllt wird. Auch bei überpowerten Fahren lässt sich die Kante sehr gut halten. Durch die Aufbiegung und den Flex (Full-Carbon mit Holzkern) liegt das Board auch in den Fehmarn-Wellen sehr angenehm im Wasser und hat zudem einen geilen Popp beim Absprung. Es ist also genauso, wie Michi und Murdock (Windgeister) es prophezeit haben - die Länge ist bei den aktuellen Boards relativ.
Und da mich das Teilchen so geflasht hat und ich noch einen Rest in meinem Sparstrumpf hatte, habe ich mir den neuen Untersatz direkt gegönnt. Mein altes Trax steht nun zum Verkauf bei Ebay und Oase.
Insgesamt war es ein super Urlaub - viel Sonne, etwas häufiger hätte es zwar Wind haben können, aber insgesamt gibt’s nichts zu meckern. Die Unwetterfront hat Fehmarn zwar erwischt, aber mit weit weniger Folgen als in der Heimat. Auch mussten wir uns nicht bei über 35Grad quälen - der Insel sei Dank.
Fazit: Einer der besten Sommerurlaube die wir auf Fehmarn verbracht haben
Bleibt mir nichts mehr zu sagen - bis auf unser baldiges Wiedersehen in drei Wochen
Hier noch ein paar Impressionen:
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Dank des technischen Fortschritts gibt es mittlerweile richtig gute aufblasbare (inflatable) SUP Boards, die von den Packmaßen nicht viel größer sind, als ein Kiterucksack.
Viele Hersteller werben aktuell mit dem Feierabend-Spaß für jedermann und -frau
Wir liebäugeln schon seit einigen Jahren mit der Anschaffung von SUP-Boards, haben den Gedanken dann allerdings aufgrund der Größe verworfen. Boards jenseits der 3-Meter-Marke und einer Breite von gut 85cm passen einfach nicht zu unseren Transportmöglichkeiten. Aber mit den neuen inflatable SUP Boards ist dieses Problem Geschichte!!!
Entschieden haben wir uns nach einigen Recherchen dann für Boards von F-One (Matira in 10′6 für Schwergewichte, und Starboard Astro Whopper Fun 10′0 für leichter Damen ) Wichtig bei der Board-Wahl ist nicht zuletzt die Dicke des Boards. Bei F-One sind es 15cm, die bei meinem Gewicht für absolute Stabilität sorgen, so dass sich das Board an Land so gut wie gar nicht durchbiegt. Auf dem Wasser merkt man davon gar nichts. Das Starboard ist 10cm dick und reicht locker für Menschen bis 80kg aus. Selbst mit meinen 98kg konnte ich leicht ins fahren kommen, wobei meine Füße ein wenig nass wurden, da das Board grenzwertig im Wasser liegt.
Unsere ersten Versuche haben wir auf der nicht weit entfernten Ruhr gemacht.
Am Pfingstsonntag haben wir dann richtig viel Freude an den Boards gehabt. Die Fußwege waren völlig überfüllt, da anscheinend jeder das gute Wetter nutzen wollte. Wir haben das Spektakel in aller Ruhe von der Ruhr und vom Harkortsee beobachtet - mal stehend, aber auch gerne mal in Rückenlage - immer der Sonne zugewandt!
Zwischenfazit nach zwei Tagen:
Eine prima Ergänzung zum Kiten, insbesondere weil wir in der heimatlichen Umgebung zig Möglichkeiten haben, die Boards zu nutzen. Der Perspektive vom Wasser aus ist grandios und sehr entspannend. Eine klare Empfehlung also! Wir freuen uns schon auf die nächsten Urlaube in Holland und Fehmarn, wo wir windarme Tage jetzt auch auf dem Wasser verbringen können.
Wir haben mehrere Anschriften für Camping Händer erfragt und machen uns schon morgens auf den Weg.
Bloemendaal aan Zee nach:
Die ersten beiden Adressen waren enttäuschend - das Ersatztei der Firma shurflo kostet in Deutschland unter 10 Euro - scheint aber in Holland nicht gängig zu sein. Nach weiteren 30 km werden wir allerdings in Weterinbrug fündig. Leider muss das Teil bestellt werden, so dass wir nochmal wieder kommen müssen. Allerdings war die Dame im Service so freundlich, dass das Ersatzteil per Expresslieferung ohne weiteren Aufpreis bestellt wurde
Das Teilchen haben wir dann am nächsten Tag direkt abgeholt (9 Euro!). Durch die kalten Nächte haben wir schon die Hälfte der ersten Gasflasche verbraucht und bei den aktuellen Wetteraussichten ist zu befürchten, dass es in den nächsten Tagen nicht besser wird. Da die Holländer einen anderen Gasflaschenstandard als wir haben, ist der Tausch für moderate Preise nur selten möglich. Aber auch da konnte uns die nette Dame aus dem Service helfen - unsere Flasche wurde einfach wieder aufgefüllt. Preis liter-genau!
Nach der Rückkehr zum Platz sind wir dann erstmal entspannt zum Strand - bei eisigen Temperaturen. Tolle Dünen, sehr breiter und feiner Sandstrand und viel Platz zum entspannen (bei entsprechenden Temperaturen)…
Eigentlich wollten wir zum Saison-Opening nach Holland zum kiten - aufgrund des kalten Wetters und des anhaltenden Ost-Windes haben wir von dieser Planung Abstand genommen. Die Kite-Klamotten haben wir zur Sicherheit zwar eingepackt, aber laut Vorhersage werden sie nicht zum Einsatz kommen. Aber für solche Fälle haben wir ja noch Annika’s Trikke und mein Longboard. Hauptsache Nachts wird es nicht allzu kalt - ansonsten steigt der Gasverbrauch massiv an.
Als Ziel haben wir uns dann für den Platz “Kennemer Duincamping de Laakens entschieden, Platz-Nr. 711. Ein sehr idyllisch gelegener Platz neben der recht großen Stadt Harlem.
Leider stelle ich (erst!) beim Wasser-Tanken fest, dass die Filtereinheit unserer Pumpe über den harten Winter geplatzt ist und somit das Betreiben der Pumpe nicht möglich ist. Damit war der erste Tag von der geplanten Woche wenig erfreulich. Wasser wieder ablassen und erst einmal bei der Rezeption des Platzes nach Service-Händlern fragen…. In direkter Nähe gibt es schon mal keinen Händler mehr, die Beschaffung muss also bis morgen warten
Am heutigen Abend haben wir den vorletzten Tag der Traumwelten Ausstellung am Schloss Hohenlimburg besucht…
Das Wetter war kalt, aber erfreulicherweise trocken
Für Interessierte habe ich ein feines Video auf Youtube gefunden, ansonsten hier noch einige Aufnahmen:
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