Nachts gab’s hier ein ordentliches Gewitter - schlafen war also nicht so erholsam. Nach dem Frühstück sind wir dann los in Richtung L’Espiguette. Am Surfstrand erstmal die Ernüchterung - 12 Euro kostet der Parkplatz direkt am Spot. Ganz schön happig, denn es gibt nichtmal eine V+E. Dafür ist der Platz eben, super ruhig und 1 Gehminute vom Strand entfernt. Und der Strand ist im wahrsten Sinne des Wortes “einsame” Spitze. Riesig breit und mit dem feinsten Sand, den wir bis dato in Frankreich gesehen haben. Man trifft hier kaum andere Menschen - genial.
Der Wind kam leider nicht mehr, dafür hielt sich der Regen recht hartnäckig bis in den späten Nachmittag.
Der Fischreiher war zwar auf der Pirsch, während unserer Beobachtung allerdings nicht erfolgreich.
Zum Abend hin haben wir noch eine kleine Radtour gemacht und den Tag bei einem Filmchen ausklingen lassen.